Filmen könnte so einfach sein aber moderne Kameras bieten eine fast unüberschaubare Vielzahl an Einstellmöglichkeiten.
Kleine Bildschirme, wenig Platz für Menüeinträge und teils kryptische Übersetzungen machen es nicht einfacher.
In diesem Text werden die grundlegenden Funktionen für das Filmen mit Panasonic Lumix Kameras benannt. Kurze Erklärungen geben Hilfestellung und sollen bei der Einordnung unterstützen. Ziel ist es das wichtige Einstellungen im Menü gefunden werden können. Dabei werden Sie genau wie im Video nach den Bereichen Bildqualität, Autofokus, Tonqualität, Look und Farbprofile, Zeitlupe und Zeitraffer sowie Besondere Einstellungen unterteilt. Nach den wichtigsten Kategorien gibt es eine Empfehlung für die optimalen Einstellungen.
Viel Spaß beim Lesen.
BILDQUALITÄT
Die Panasonic Lumix Kameras bieten eine beeindruckende Vielfalt an Videoeinstellungen, die es erlauben, die Kamera optimal an unterschiedliche Anforderungen und Einsatzbereiche anzupassen. Im Videomodus stehen die klassischen Belichtungsmodi P, A, S und M zur Verfügung, wobei die manuelle Steuerung (M) für fortgeschrittenere Filmer oft die beste Wahl darstellt. Im Menü gibt es die Möglichkeit zwischen zwei Dateiformaten zu wählen: Das MP4-Format ist besonders leicht zu verarbeiten und damit für den Einsatz am PC und das direkte Teilen geeignet, während das MOV-Format eine höhere Qualität bietet und sich vor allem für professionelle Anwendungen und Nachbearbeiten empfiehlt.
Aufnahmequalität und Systemfrequenz
Neben dem Dateiformat gibt es auch noch weitere umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten der Bildqualität. Neben der Auflösung in 4K oder Full-HD stehen das Seitenverhältnis, die Farbunterabtastung 4:2:0 oder 4:2:2, die Farbtiefe, und der Codec zur Auswahl. Die Panasonic Lumix Kameras lassen sich hier sehr umfangreich anpassen und da die Auswahl und die Fülle der Einstellmöglichkeiten schnell unübersichtlich werden können bin ich sehr froh das Panasonic eine Filterfunktion integriert hat, um die Vielzahl an Optionen übersichtlicher zu gestalten. Die Anzeige lässt sich beispielsweise auf eine bestimmte Bildrate, Auflösung oder einen bevorzugten Codec beschränken, was die Bedienung deutlich erleichtert.
Ebenso wichtig sind die unterschiedliche Systemfrequenzen. Im NTSC-Modus stehen beispielsweise Bildraten wie 30 oder 60 Bilder pro Sekunde zur Verfügung, während im PAL-Modus 25 oder 50 pro Sekunde gewählt werden können. Für Kinoproduktionen gibt es zudem einen Cinema-Modus, der exakte 24 Bilder pro Sekunde ermöglicht.
Da auch hier die Auswahl sehr umfangreich ist kommt die Möglichkeit, häufig genutzte Einstellungen in einer Favoritenliste zu speichern gerade recht. Mit der Liste kann schnell zwischen verschiedenen Konfigurationen wie 4K mit 25 Bildern pro Sekunde für Standardaufnahmen und beispielweise einem Format für Zeitlupenaufnahmen gewechselt werden. Eine Flexibilität, die besonders für Filmemacher nützlich ist.
Full, APS-C und PixelByPixel
Beim Filmen können unterschiedliche Bereiche des Kamerasensors verwendet werden. Im „Full“-Modus wird der gesamte Sensor ausgelesen, was durch Oversampling für eine hervorragende Bildqualität sorgt. Alternativ kann der APS-C-Modus gewählt werden, bei dem nur ein kleinerer Sensorbereich verwendet wird, wodurch ein Crop-Effekt entsteht. Für noch stärkere Vergrößerungen steht der „Pixel by Pixel“-Modus zur Verfügung, der genau die Pixel ausliest, die für das Video benötigt werden. Das ist besonders praktisch, wenn die Kamera auf einem Gimbal eingesetzt wird, in vielen Fällen spart man sich den Umbau und kann mit einem Objektiv mehrere Bildausschnitte abdecken.
Meine Bildqualität Empfehlung
Obwohl die Fülle an Einstellungen auf den ersten Blick überwältigend wirken kann, wird die Bedienung durch die Filter- und Favoritenfunktionen deutlich vereinfacht. Meine Empfehlung als Standarteinstellung ist die Volle Sensorauslesung in 4K mit 25 Bildern und 10 Bit Farbtiefe.
AUTOFOKUS
Neben den klassischen, aus dem Fotobereich bekannten, Autofokus-Einstellungen wie beispielweise dem Fokusfeld ist auch für Filmaufnahmen die Motiverkennung ein zentraler Aspekt. Neben Ein und Aus lässt sich auswählen welches Motiv priorisiert werden soll, etwa Personen, Gesichter, Augen oder Tiere. Richtig spannend wird es dann aber bei den reinen Video-Autofokusfunktionen.
AF- Geschwindigkeit & AF-Empfindlichkeit
In den Individuellen AF Einstellungen Video finden wir die Möglichkeit die AF-Geschwindigkeit und die AF-Empfindlichkeit zu regulieren. Die Geschwindigkeit definiert, wie schnell der Fokusmotor arbeitet. Langsamere Geschwindigkeiten eignen sich für sanfte Übergänge, während schnellere für actionreiche Szenen besser geeignet sind.
Die Empfindlichkeit hingegen steuert, wie schnell die Kamera auf Veränderungen im Fokusfeld reagiert. Bei hoher Empfindlichkeit passt sich der Fokus sofort an, während der Fokus bei der geringeren Empfindlichkeit zuerst verharrt und erst nach einiger Zeit die Entfernung ändert. Letzteres kann hilfreich sein, wenn beispielsweise Personen durchs Bild laufen, damit der Fokus nicht ständig hin- und herspringt.
Fokusbegrenzung & Modi
Eine weitere nützliche Funktion ist die Fokusbegrenzung. Hier kann ein definierter Bereich festgelegt werden, innerhalb dessen der Fokusmotor arbeitet. Diese Einstellung verhindert, dass der Fokus auf Objekte außerhalb dieses Bereichs springt, was vor allem bei Aufnahmen mit einem klar definierten Motiv sehr praktisch ist. Wichtig ist jedoch, die Begrenzung nach der Nutzung wieder zu deaktivieren, da sie andernfalls bei Szenenwechseln zu unerwarteten Ergebnissen mit ausführlicher Fehlersuche führen kann.
Für den kontinuierlichen Autofokus stehen außerdem unterschiedliche Modi zur Verfügung. Im ersten Modus ist der Autofokus nur während der Videoaufnahme aktiv, während er im zweiten Modus permanent arbeitet. Es besteht auch die Möglichkeit, den dauerhaften Autofokus auszuschalten und stattdessen manuell zu fokussieren. Für das manuelle Scharfstellen bietet die Kamera eine Fokus-Peaking-Funktion, die Kontrastkanten hervorhebt.
Meine Fokus Empfehlung
Zusammenfassend bieten die Autofokus-Einstellungen ein hohes Maß an Flexibilität und Kontrolle. Sie erlauben es, Geschwindigkeit und Empfindlichkeit individuell an die jeweilige Aufnahmesituation anzupassen. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, spezifische Bereiche zu begrenzen und sanfte Übergänge durch langsame Fokuseinstellungen zu realisieren. Mit ein wenig Übung und Experimentierfreude lassen sich die vielseitigen Optionen optimal nutzen, um professionelle Ergebnisse zu erzielen.
TONQUALITÄT
Umfangreiche Anpassung an die jeweilige Aufnahmesituation spielen auch bei den Audioeinstellungen eine zentrale Rolle. So kann bei unserer Beispielkamera, der Panasonic Lumix S5 II, die Tonpegel-Anzeige in zwei Größen dargestellt werden, wobei die größere Ansicht besonders bei schwierigen Sichtverhältnissen vorteilhaft ist. Auch allgemeine Audioaufnahme lässt sich anpassen, allerdings ist Vorsicht geboten, da die Bezeichnung „stummschalten aus“ bedeutet, dass der Ton aktiv ist. Diese Einstellung kann leicht missverstanden werden und erfordert daher Aufmerksamkeit.
Aufnahmepegel
Die wichtigste Funktion im Audiomenü ist die Tonpegel-Anpassung, die für jede Aufnahmesituation überprüft und wenn nötig kalibriert werden sollte. Dabei gilt es, Übersteuerungen zu vermeiden, die durch eine zu hohe Lautstärke entstehen können. Ein Pegel knapp unterhalb der roten Zone, hier bei -6 dB, wird als optimal angesehen, da er genug Spielraum bietet, ohne den Ton zu stark zu reduzieren.
Die Verstärkung des Mikrofones lässt sich entweder auf STANDARD oder niedrig setzen. Letztere Einstellung ist sinnvoll, wenn ein besonders lautes Mikrofon verwendet wird, da dies Verzerrungen vorbeugt. Außerdem steht für Außenaufnahmen eine Windgeräuschunterdrückung zur Verfügung, die entweder auf STANDARD oder hoch eingestellt werden kann. Diese Funktion hilft bei starkem Wind, kann den Klang jedoch etwas künstlich wirken lassen, weshalb sie nur bei Bedarf genutzt werden sollte.
Externe Mikrofone
Ein weiteres Highlight der Kamera ist die flexible Handhabung von Mikrofonanschlüssen. Neben der Phantomspeisung, die Mikrofone ohne eigene Stromversorgung mit Energie versorgt, gibt es die Möglichkeit, Mikrofone mit eigenem Strom oder sogar externe Audiogeräte wie Mischpulte anzuschließen. Die Tonaufnahmequalität ist standardmäßig auf 24 Bit bei 48 kHz eingestellt. Besonders praktisch ist auch die Tonpegel-Begrenzung, die wie ein Kompressor arbeitet und laute Töne automatisch absenkt, um Verzerrungen zu vermeiden. Diese Funktion ist eine empfehlenswerte Unterstützung, da sie den Klang verbessert und Clipping verhindert.
Darüber hinaus bietet die Kamera die Möglichkeit, die Kopfhörerlautstärke in 15 Stufen zu regulieren und gezielt die Tonkanäle auszuwählen, was insbesondere bei Mehrkanalaufnahmen oder zusätzlichem Zubehör hilfreich ist.
Meine Empfehlungen für gelungene Tonaufnahmen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Tonpegel-Anpassung die wichtigste Einstellung ist, die stets an die Aufnahmesituation angepasst werden sollte. Ebenso essenziell ist die richtige Mikrofonanschlusseinstellung, vor allem bei externen Mikrofonen, um technische Probleme zu vermeiden. Mit den zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten und Erweiterungsoptionen bietet die Panasonic S5 II eine professionelle Grundlage für hochwertige Tonaufnahmen.
LOOK & FARBPROFILE
Panasonic bietet im Bereich Farbprofile für Videografie eine beeindruckende Bandbreite an Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Videografen von großem Nutzen sind. Die Kameras verfügen über verschiedene vordefinierte Bildstile wie „Standard“ oder den beliebten „Cinelike“-Look, die direkt im Menü ausgewählt werden können. Besonders hervorzuheben ist das V-LOG-Profil, das ein extrem flaches Bild liefert. Dieses zeichnet sich durch einen sehr niedrigen Kontrast und eine geringe Farbsättigung aus, was es ideal für die Nachbearbeitung macht. Es erlaubt maximale Flexibilität bei der Farbkorrektur und Gradation, erfordert jedoch eine präzise Belichtung und etwas Erfahrung, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Darüber hinaus bieten die Kameras die Möglichkeit, zahlreiche Parameter innerhalb eines Bildstils individuell anzupassen. Dazu gehören Einstellungen wie Kontrast, Helligkeit in Lichtern und Tiefen, Farbsättigung, Farbton, Nachschärfung und Rauschminderung. Diese Anpassungen erlauben es, den Look direkt in der Kamera zu verfeinern und auf die eigenen Bedürfnisse zuzuschneiden. Besonders praktisch ist die Option, benutzerdefinierte Stile unter „My Photo Style“ zu speichern. Diese können jederzeit aufgerufen, umbenannt oder auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt werden.
Für Nutzer, die sich nicht mit aufwendiger Nachbearbeitung befassen möchten, sind die die eingebauten Filter und kreativen Einstellungen ein weiteres nützliches Feature. Mit Ihnen lassen sich individuelle Looks direkt in der Kamera erzeugen.
Echtzeit LUTs
Richtig interessant wird es bei der innovativen Unterstützung von Echtzeit-LUTs. Diese können entweder über eine Speicherkarte oder eine App in die Kamera importiert werden. LUTs bieten die Möglichkeit, komplexe Farblooks direkt in der Kamera zu nutzen, ohne dass eine zusätzliche Farbkorrektur in der Nachbearbeitung am Computer erforderlich ist. Dies eröffnet kreative Freiheiten und spart viel Zeit im Schnittprozess.
Um die Bedienung weiter zu optimieren, können nicht genutzte Bildstile und Einstellungen im Menü ausgeblendet werden. Das sorgt für eine bessere Übersicht und minimiert das Risiko, versehentlich ein falsches Profil auszuwählen. Insgesamt bietet Panasonic mit seinen Farbprofilen und den Anpassungsoptionen ein äußerst flexibles und leistungsstarkes Werkzeug, das speziell für die kreative Arbeit im Bereich der Videografie konzipiert ist. Hut ab!
ZEITLUPE & ZEITRAFFER
Die S&Q-Funktion (Slow & Quick) der Panasonic S5 II und S5 II X ermöglicht es, Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen intuitiv und direkt in der Kamera zu erstellen. Sie wird über das Drehrad aktiviert und ist ausschließlich im MOV-Format verfügbar. Im „normalen Videomodus“ können die Einstellungen für S&Q zwar vorbereitet werden, die eigentliche Nutzung ist jedoch erst nach Auswahl S&Q über das Drehrad möglich.
Im 4K-Modus ist die maximale Bildrate auf 60 fps beschränkt, was einer 2,4-fachen Zeitlupe entspricht. Dies liegt an der technischen Begrenzung der Sensorauslesegeschwindigkeit. Deutlich mehr Spielraum bietet hier die Full-HD Auflösung, es sind bis zu 180 fps möglich. Dies entspricht einer 7,2-fachen Zeitlupe. Allerdings gibt es hier Einschränkungen: Bei höheren Bildraten wie 180 fps steht nur der manuelle Fokus zur Verfügung, und das Bild wird durch einen Crop verkleinert. Ab einer Bildrate von 120 fps entfällt der Crop, und Autofokus kann wieder verwendet werden, was den Modus flexibler macht.
Das Menü der Lumix ist sehr benutzerfreundlich, alle Einschränkungen werden direkt im Menü angezeigt, sodass Anwender leicht erkennen können, welche Optionen unter den gewählten Einstellungen verfügbar sind. Dies erleichtert die Auswahl der passenden Parameter erheblich.
Die Kamera erstellt übrigens die Zeitlupen- oder Zeitrafferaufnahmen automatisch, ohne dass eine aufwendige Nachbearbeitung erforderlich ist.
Besondere Einstellungen
Neben den Basiseinstellungen bieten die Lumix Kameras zusätzlich eine beeindruckende Vielfalt an Einstellungen und Anpassungsmöglichkeiten speziell für den Videomodus.
Bildqualität verbessern
Besonders hervorzuheben ist die Funktion des Dual Native ISO, die es ermöglicht, manuell und auch automatisch zwischen verschiedenen ISO-Stufen zu wechseln, um eine optimale Bildqualität für jede Situation zu gewährleisten. Die automatische Einstellung wird vom Hersteller empfohlen und funktioniert in der Regel zuverlässig.
Zusätzliche Korrekturoptionen wie die Vignettierungskorrektur, die Behebung von Farbsäumen und die Beugungskorrektur ermöglichen es, die Bildqualität weiter zu optimieren. Diese Funktionen hängen allerdings vom verwendeten Modus und Objektiv ab.
Profi Einstellungen
Eine weitere wichtige Option ist der Syncro Scan, der besonders bei LED-Beleuchtung hilfreich ist. Durch diese Einstellung kann das Flackern von LEDs vermieden werden.
Die Kamera bietet zudem eine Vielzahl von Monitor- und Anzeigeoptionen, wie etwa Zebramuster, Waveform und Vektorskop, die es erleichtern, Belichtung und Farben präzise zu beurteilen. Diese Tools sind besonders hilfreich für anspruchsvolle Produktionen. Auch die Lüftermodi sind erwähnenswert, da sie eine Überhitzung der Kamera verhindern und je nach Bedarf angepasst werden können.
Der Shutter Angle wiederum ist eine Einstellung, die vor allem für Videofilmer von Interesse ist. Sie sorgt dafür, dass die Bewegungsdarstellung konsistent bleibt, auch wenn sich die Bildrate ändert, was beispielsweise bei Zeitlupenaufnahmen sehr praktisch ist.
Für fortgeschrittene Filmer sind Funktionen wie Timecode-Synchronisation und die Anpassung des Luminanzbereichs besonders relevant, da sie die Synchronisierung bei Mehrkamera-Setups und die Kontrolle über den Helligkeitsumfang erleichtern.
Fokusübergänge & Loop Recording
Auch die Autofokus-Funktionen sind bemerkenswert. Die Möglichkeit, Fokusübergänge präzise zu definieren und automatisch ablaufen zu lassen, eröffnet kreative Gestaltungsmöglichkeiten, die sonst oft nur in der Postproduktion realisiert werden können. Für Langzeitaufnahmen oder Livestreams erweisen sich die erweiterten Videoaufnahmemodi wie Loop Recording und segmentierte Dateiaufnahmen als äußerst praktisch.
ZUSAMMENFASSUNG
Moderne Kameras bieten viele Einstellmöglichkeiten und Hilfsmittel die das Filmen einfacher, qualitativ besser und komfortabler machen. Es hilft aber nicht, wenn man Sie nicht kennt oder in der Praxis nicht finden kann.
Deshalb empfehle ich alle Einstellungen in der Praxis selbst auszuprobieren und regelmäßig durch das Menü der eigenen Kamera zu blättern.
Dabei gilt, nicht alle Optionen sind gleichermaßen wichtig. Es hängt stark vom Einsatzgebiet und dem eigenen Workflow ab was wann benötigt wird. Es gilt jedoch immer: Wer die Einstellungen übt und verinnerlicht kann die vielfältigen Möglichkeiten bestmöglich ausschöpfen. Ich hoffe diese kleine Anleitung hilft dabei.
Christian Laxander