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KAMERATEST

Die Fujifilm X-M5

im Labor und i d er Praxis
n

Rauschverhalten:
Der APS-C-Sensor der
X-M5 liefert im Test ein
sehr gutes Rauschverhal-
ten bis einschließlich ISO
1.600. Bei ISO 3.200 tritt
erstmals leichtes Rau-
schen auf, wenn das Bild
am Monitor auf 100 Pro-
zent vergrößert wird. Bei
ISO 6.400 wir d as Rau-
d
schen deutlicher A . nders
sieht es bei Ausdrucken
im A3-Format aus. Hier
muss man sich bis ein-
schließlich ISO 12.800 kei-
ne Gedanken über Bild-
rauschen machen.

Auflösung & D etails:
Der X-Trans-CMOS-4-Sen-
sor löst mit 26 Megapixel
auf und erreicht im Labor
e
vergleichbar M esswerte
wie das Schwestermodell
X-S20 mit gleicher
Sensorauflösung. Die ma-
d
ximal gemessene be un d ie Belichtungs- und Fokusspeiche-
Auflösung der X-M5 liegt rung sind noch rech g ut zu bedienen. Die
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bei guten 2.238 Linien- sehr kleine Q-Tast f ür das Schnellmen i st
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paaren pr B ildhöhe. Die MIN 800 6.400 25.600 eher ungünstig platziert und daher mit dem
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Detailtreue liegt mit 80 bis Zeigefinger nich g ut zu erreichen. Die vier
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89 Prozent von ISO min Einstellräder der X-M s ind dagegen sehr gut
bis ISO 12.800 ebenfalls zu bedienen. Nebe z we R äder f ür die ma-
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auf einem guten Niveau. nuelle Belichtungssteuerung verfügt die Ka-
mera über ein Modusra u nd ein Rad spezi-
d
ell fü r d ie Filmsimulationsmodi, die den
Flexibel
Das 3,0 Zoll große Bedienung
Touchscreen-Display Durch das kleine Gehäu-
kann sowohl zur Seite se sind auc d ie Tasten
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geschwenkt al a uch rech k lein. Dadurch is d ie
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nac v orne und hin- Q-Tast m e it dem Zeige-
ten geneigt werden.
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finge n icht gu e rreichbar.
„ G ut D SL M f ür
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di J ackentasche.“
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Thomas Probst L eitender Redakteur
,
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